Was wurde geschafft? Weitreichende Schäden in der Wirtschaft auf allen Ebenen. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind nur in der Lage mit staatlicher, finanzieller Unterstützung zu arbeiten, schütten dennoch hohe Renditen aus. Soziale Unsicherheit durch Personaleinsparungen, Kurzarbeit in den Betrieben. Schuldenübernahmen bei großen Banken, verursacht durch Fehlkalkulationen. Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen, verstärkte Spaltung zwischen Arm und Reich.
Diese Politik ist nicht die Lösung, sie ist das Problem!
Was wir brauchen sind handlungsfähige und damit aus finanzierte Kommunen. Gute, für alle zugängliche Krankenhäuser, ohne Fallpauschalen, die Gewinn versprechen, wenn zum Beispiel abwendbare Operationen durchgeführt werden. Die Pflege von Angehörigen muss dem Gesetz nach, häusliche Pflege vor Heimunterbringung, möglichgemacht werden. Sozialer Einsatz darf nicht in die Armut führen. Pflegeeinrichtungen dürfen nicht mehr ihre Fachkräfte ausbeuten, Pflegegelder müssen über ausreichend Personal bei den Bewohnern ankommen, nicht als Renditen Ausschüttung benutzt werden. Der Nahverkehr muss auch den Ländlichen Bereich abdecken und bezahlbar bleiben. Sozialer Wohnungsbau muss gefördert werden, Mieten müssen bezahlbar bleiben. Die Instandsetzung unserer Schulen, ihre Digitalisierung, helfende Mittel für die Lehrkräfte, um sehr guten Unterricht zu halten sind überfällig. Unsere Kinder sind unsere Zukunft!
Wir wollen politische Mitbestimmung nicht nur bei Wahlen, wir wollen öffentliche Daseinsvorsorge wie Bus, Strom, Wasser und Gesundheit zurück in die öffentliche Hand demokratisieren. Wir stehen für Inklusion, stellen uns entschieden gegen jede Form von Rassismus und lassen niemanden zurück.
Unser Wahlprogramm findet ihr auf den Webseiten der Linken!
Nein zum Krieg!
Ich war am 26.02.2022 in Gifhorn, Schillerplatz, um deutlich zu machen das Krieg keine Option ist!
Thema: Solidarität mit der Ukraine, Untergrabung der deutschen Demokratie, durch Rechts, ist nicht zu akzeptieren.
Viele gut Redner und Rednerinnen. Viele Aussagen, aber eine ist bei mir hängen geblieben, und diese sollten wir in Deutschland laut aussprechen.
Wer der Meinung ist, dass durch die zeitweiligen Einschränkungen und Vorgaben der Regierung, für jeden von uns, bedingt durch die Pandemie wir uns einer Diktatur ausgesetzt sehen, und hätten es nur noch nicht verstanden, hat nie eine Diktatur erbebt, unter ihr gelebt.
Wer das sagt, hat nie erlebt, dass seine Kinder, Familien verhaftet gefoltert werden, weil Opa mit dem falschen Nachbar gesprochen hat.
Der hat es nicht begriffen das Menschen in der Ukraine angegriffen werden, sterben, weil sie in einem demokratischem System leben wollen und es dem diktatorischem Nachbarn nicht gefällt.
Wer seine Meinung kundtun darf, und Hundertschaften der Polizei das Leben aller hüten, die dort sprechen und zuhören, unabhängig von der Qualität des gesagten, des verstandenen, das auf Staatskosten, lebt definitiv nicht in einer Diktatur.
Kommt klar, sucht die Verständigung (ohne Polizei Einsätze), lebt Respekt, wenn ihr Solidarität nicht kennt. All die dadurch eingesparten Gelder könnten dann gegen Kriege, für Schulen, Kinder, Rentner ….., verwendet werden.
Aber erst einmal erwarten wir Flüchtlinge, nehmt sie freundlich auf, und überdenkt bitte euer Verhalten generell einmal. Es macht keinen Unterschied woher Flüchtlinge kommen. Flüchtlinge erster und zweiter Klasse gibt es nicht.
Als letztes, folgt bitte den Spendenaufrufen für die Ukraine. Die Menschen dort sind in Not.
Denkt mal drüber nach!
B. Reimers
ABiD eV
Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland eV
Der neue ABiD Vorstand mit Joelina Joli
Viele Aufgaben liegen vorm neuen ABiD-Vorstand. Der dringende Austausch mit den Landesverbänden soll durch die Gründung eines Verbandsrates intensiviert und Meilensteine sollen unsere Arbeit abrechenbarer machen. Die Arbeit in den Gremien geht weiter.
Die Arbeit in den Gremien geht weiter. Die sachliche Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Politik der Bundesregierung , die Internationale Arbeit , Inklusion, Barrierefreiheit, Menschenrechte, Umsetzung der UN Behindertentechtskonvention ... Das sind Aufgaben für die nächsten 3 Jahre und darüber hinaus.
Nichts über uns - Ohne uns !
Wir pflegen!
Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger eV
Wer anderen hilft, braucht manchmal selber Hilfe.
Ein Verein mit toller Ausrichtung.
Sie geben Menschen, in der care-Arbeit, ein Gesicht, die absichtlich von der Politik abgehängt wurden.
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Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
KONSEQUENT GEGEN NEONAZISMUS, RASSISMUS UND ANTISEMITISMUS
Gifhorn 26.02.2022 Solidarisch für Frieden.